DigiTech GSP-2101fc Bedienungsanleitung Seite 14

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A65üii.t
2
-
'Eltittttaft
ß.triaufla
Proga$e
ud ÄlgolithmeFAulbau
Damit ein
ftogramm richtig
ftr:rktionieren
karrn,
nllrß
es
einen
Arbeit-s-A]gorithmus
b€sirzen. Ln
einfachsten Fall
ist
ein Algorithmus
ein Elfekt
oder eine
Effekr4rupp€,
di. auf
ein. besrimmre
Art mi'einander
verbunden
isL
Algorithmel
teilen
dem
C.SP-2101
mit wetche
Funltionen
es austirhrcn
soll,
w.iluend
proera$me
b€rtirunen,
wie
es diese Funkdonen
aßIülu€n
soll. Ieder
Algorithmus
Gt einziganig
und spielt in
der Pmg;ürm-
Strultw
des
cSP-2101 eine
wesenrtich€
Rolte.
Ein
Algoriürmus
bcsteht
aus einer Crupp€
€inzetner
Etrekte, die
'Etrekt-Module'
genannr
werd€n (vgl.
Abb.).
Jedes
Modul
enüält s€ire
eigene Einstellung
von
Parametem
und erfuüt seine Funltionen
so
etlzient wie
m6glich,
Von
dies€n einzeLren
Modul€, lDd
deren
Verknüpfungsmöglichkeiten,
erhälr das GSP-2101
seine
unglaublicheD
Fähigkei.en- Duch
da5 Verknüpfer
zu
C,rupFn
werden
ungeahnte und üüb€rrrofen€
Efiekr-
Ibmbinationen
und Routings möglich-
ffiffiffiffi
i,r!*t le'*f lhr*l lnr-
I
Trr riromr of rn al:ori,hm
la"dl
t!1t t
lbrl
igal
Algoriümen
beinhalten die Signalw€g
Informationen. die dem
CSP-2101
miüeilcn,
welchen weg
da
SigrEl
vom Eingang,
durch die Module
zu
dcn
Ausginger nehm€n soll.
Progralnme hingegen
enthalten
In-forüation€n
darüber, unrer
welchen Bedingungen die Algorithmcn arb€ilen;
so zB.
Mischverhättniss€,
Efiekt-Wene,
Programmnamen und alle Wene; die mir den Parametem
einesjeden
Modd. zusammenhängen.
Es ist viell€ichr einfacher sich die Prognmme
und
Algoriümen wie ein Kr.tchen-Rezept vorzust€llen.
Eincn
Algoriümus karm xnan sich als eineD B€hälter
mit
sämtlichen Zuhten des Kuchens vorstellen
(Mehl,
Zuckei
Eier u5w.), wnhrend das Programm fesdeg! in
welchen
lv(€ngen die ZutaGn verwendet werden. In b€iden
Felen
is! dar Eine ohne dar Ander€ werdos.
Auf
jeden
Fall werden dieselben Zuaten für einen
Xuchen
(in
mrerschiedlichen Mengen) zur Herstellug
veMhicderer
Kuchenanen
venr€ndel
so da3 es
eriorderLich
ist, diese unte$chiedlichen Mengen in
Rezepten oder Formeln anzugeb€n-
Almlich k3nn eh
Algorithmus
als
ein crundelement zur
Heatellung
eüre! b€liebig€n Anzahl von PrograDmen
venrendet werden,
da ein Prograom die W€nc
der
jeweiligen
Parameter in cincn Algorithmus enthälL
ALGORIIHIA Ä ÄLG1RIl l,I
|
üKtMij
Die obige
Abbildung zeigt
ein B€ispiel in welchem
z*ei Algorithrnen
in drei
Programm€n ven'€ndet
werderl
B€achten
Sie, daß Atgorithmu5
A in den Programmen I und 3 einges€tzr
wir4 während
Algorithmus
B nür in
PrograrDm 2 Veruendug findeL
Einen Algorithmu5 in mehrercn Programm€n
zu ve.wenden
ist durchaus
sinnvou, da Sie oft Prognnme
benötig€n werden, w€lche dies€lb€n Efickr-
Ilodule
und Wege
besitzen, sich allerdings in einigen Pmeter-EinsGuungen
der ffekre
u)(eMheiden
soller
Nehmen
wir
al!
Atgorithm6
A enüält einen Hall, einen Chorus und einen nuger
robei Sie den
Hall durch ein
Multi-TaFDelay eerzen
möchten. Da Algorithmü A
in
mehr als einem
Programm
verw€ndet
wi.d,
wurde sich eine Andenmg des Algorithmu:
auf beide
Prcgramme-
I und 3
-
aüwirken-
Nun
steuen Sie
sich einma] vor ll/as passieren wnrde,
w€nn 25
oder 30
Programme dcnklben
Algoriümus
benutzten,
und Sie veränderten ihn. Das Ergebnis
hätte
schlimrnere
Ausma0e zu Folge
als eine
altike,
griechische
TEgödie.
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