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hofaminuflt d.s
ESP-2I0I
Ah,rcLsiltl'-PmgEümielrt'g
d* GSE2I0I
Dicler Abschlitt cnthält xllc noNveldigcn Informationen zur]r Eßtellen, Bearbeitcn rurd Spcichem der
Algoridünen und Prograft c des GSP-2101. Bnte lese,rSic
ilü Frgfiltig durch.
Es
gibt im
GSP-210I
vers(hi€d€ne
Anen
von Spei(hern, $obei wir
uns
innerhalb
dies€s
Ab:rchnita lang:am dLuch sie hindurcharbeirer
wollen; lass. Sie rms ,lso
nri. .in€r Einteilurg
der verschi€denen Sp€icher:rGn in zwei lgtegorien beginnen. Die erste ßateSorie des
Speicher. wird Program,nspei(her geDamrl
Hie atrdei alle Prcgmmc
-Anwender-
tllrd
$'erkrProgramme-
gespeichert
Dieser Teil des
Speichen
ist
ausrhließlich zu Speichem der
verschiedenen Proeramme des CSP-2101 bestimml
Die zweire Speicheran
-Algorirhmuespei€h€r
genunt-
k"nr
lri€d€rum
in zwei
v€rschiedene
Bereiche aulgeteih werden: RAMspeich€r
und CPusp€icher- fs ist vielleicht einfachet sich derl
CPuspeicher als die für die A.lgoritlmen
zur Verrugung skhe'rde Rechenleistu-ng vorzustellen,
während der RA,Vspeicher die durch
lhr Spielen €.zeugtn Rechenvorgängc kurzeitig
ÄvischenspeicherL Zusammengenommen
ergeb€n der R-,.\l- tmd der CPuspeicher den
kompletten Bereich, der den Algori$men
zur Verfügung stehl Wir wollen den Aulbau der
Atgorit}lmen einmal näher betE.hten.
Modurc Ed Sp€ichd
Eh Algo.iümus
besteht aus einer Anzahl
einzelner Elrekte, die Vodule genannt werden-
J€des
yodul
benötigt eire bestimmre
Gr6B€ an Rechenl€istung und eine
bestimmte
Cröße
verfügbaren Speicherplatzes, der
Fur die volle Funkdon der Effekte notwendig isl Dies€
Rechenkapazidr wird in einzelne Abs.hni(te
aufgeteilt, die als Bldcke bezeichue! werden. Dar
GSP-2tot enüält insgesam( 256 R.d[Blöcke
tuld 256 CPt]-Blöcke, auf di€ sämdiche
.dJgorithmenjederzeit zugreifeu
können.
Au8erdem sollten Sie beachle4
däß allc nich! digitaleD Etrekre
(Komp.essor
Distordon und
EQ) in
jedem
Prosrnmm mitvetuendet
t!,erden köntren, deren ReihenJolge
jcdoch
nicht
veränderb?r
ist- A.lle
mderen Ulekte könneD in
jeder
Eficküerc
(hinter
dem analogen
Bereich) beliebig pl^ziert oder
verkrüptt werden.
Verschiedene iv{odule benötigen
venchiedene
llengen
jeden
Speicherg?s. N€hmen wir zum
B€ispiel an, sie möchten einen
Algorithmu: erstellen, der ein
2sekuden-Delay, einen &Band-
EqtEtizer einen Chorus
und einen hochwenigen
Ilall beinhalteL Da ein Delay mehr R-'u\,t-
ats
CPusp€icher
benödgt, werden bei einem 2
s€kundigero Dela,v nur 7 CPu-Bl&ke,jedoch einige
100 R4:M-Bl6cke verwendec Erstellen
Sir al.o einen Algoriümus mit ebcn
die*m Dela,v,
stünden blieben lhncn üoch 2{9 CPtlBlöcke
tlltd l5cR,NtBlöcke zurverfügrDg-
Ein
Gb rdiger
[qualizer
hinSegen, würde
ungcrahr 100 Rechen-Blöcke, dafür
aber pmktisch
keine Sp€icher-Bl6ckc benötigen. Somit
könnte man d€n Sp€icherHarf eines GBand-EQs
lrllgelähr folgendcrmäßen interpretieren:
100 CPU-Blöcke und 0 R-Aü\{-Blöcke.
Addieren Sie
dicsen Eq und das 2-dekundige Delay
in diesem Algoriümus ztEammen,
so blicben noch 149
CPU-
ud
156
RAM-Blöcke übris.
ChorusModule
benötige,r ung€Fahr
52 CPU- und 24
R
lv-Blöcke; da wir
jedoch
nur
ein ChorcModul
einslzen
wollen, bliebe noch reichlich
Platz Iir einen
kurzen Hall. Nach Hinzufügen
dc5 Chorus zum
Algoriümus,
sthen no(h
97 CPU-
und 132 RAM-Blöcke
zur Verfugug.
Um den
Algoriümus vou auszulasten, mü3ten Sie einen
I{all mit
der G.öße des verbleib€nden SpeicherplaEes
finden. Ein
llall. der
85 CPU- und 50 RAM-Blöcke
beansprucht
ließe noch
12 CPU- ur<t
82 RAM-Btöcke
unbenutzl
Nachdem ntu aue
Uodule
dem AlgoriüImt|s
hinargcfügt
wudcn. ergibe sich ungelähr ein Ault'at!
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